Mein Erleben - meine Erfahrungen
Durch meine Schwester und ihre positive Erfahrung mit Kinästhetik
lernte ich Lydia Geisseler kennen. So organisierten wir bei unserem ersten Kind
gleich einen Kinästhetik Abend für beide Grosselternpaare. Es war so spannend,
dass aus der einen Stunde fast drei Stunden wurden.
Ich bin überzeugt, dass es sinnvoll wäre, alle frischgebackenen Eltern mit einer Stunde Kinästhetik zu coachen. Denn es ist wichtig für die motorische Entwicklung der Neugeborenen, wie wir Erwachsene sie anfassen, tragen und „bewegen“.
Aus eigener Erfahrung mit unseren zwei Töchtern kann ich dies aus folgenden Beobachtungen belegen.
- Unsere erstgeborene Tochter ist nun dreijährig….sie ist nie rückwärts auf den Hinterkopf gefallen, weil sie beim Wickeln die Drehung so eingeübt hatte, dass sie jedes Mal reflexartig eine Judorolle hinlegte und so den Schwung des Sturzes auffangen konnte und den Kopf eingerollt hatte, dass er erst ganz am Schluss mit dem Boden in Kontakt kam.
- Wir haben sie alle Entwicklungsschritte selber machen lassen, denn jedes Kind hat den Ablauf und den Entwicklungsfahrplan mit in die Wiege bekommen. Das bedeutet, wir haben sie nicht hingesetzt bevor sie sich selber ins Sitzen gestossen hat. So konnte sie sich selber ins Sitzen schieben und wieder alleine zurück ohne unsere Hilfe! Wir mussten nie ein Kissen hinter sie legen, falls sie umkippen würde! Denn sie drehte sich selber auf die Seite und rollte sich auf den Bauch.
- Weil sie die Entwicklung selber in ihrem Tempo und zum passenden Zeitpunkt machen konnte, waren ihr Körper und Geist bereit zum nächsten Schritt. Sie krabbelte auf allen Vieren mit 8 Monaten und lief mit 13 Monaten. Dies ohne unsere Hilfe und „Gehen üben“ an unseren Händen!
- Mit unserer zweitgeborenen Tochter ging ich zur Auffrischung gleich mit zwei Monaten zu Lydia. Sie konnte mir wieder wertvolle Tipps geben, besonders weil sie oft Blähungen hatte. Durch gezielte Bewegungen konnte sie Luft lassen, gleich nach dem Trinken.
- Sie hat sich schon früh gedreht, aber bei der Drehung auf die rechte Seite lag sie immer wieder auf ihrem Arm und kam nicht mehr weiter. Mit einem Telefonat mit Lydia konnte ich sie durch kleine begleitende Hilfestellungen führen, dass sie die Bewegung am nächsten Tag vollständig alleine machen konnte.
- Sie krabbelte mit 6 ½ Monaten und spaziert nun seit ihrem ersten Geburtstag alleine umher. Innerhalb einer Woche hat sie gelernt im Freien aufzustehen. Als sie zum ersten Mal im Schnee draussen war hat sie das überhaupt nicht aus dem Konzept gebracht. Sie hat ihre Schritte dem glitschigen und unebenen Untergrund spielend angepasst. Sie krabbelt Treppen rauf und runter und besteigt nun bereits schon unseren Salontisch. Gefährliche Stürze gab es bis jetzt nie, denn sie ist so geschickt, dass sie genau merkt, wann sie aus dem Gleichgewicht kommt.
Als Kindergartenlehrperson weiss ich, wie wichtig die Motorik für die Entwicklung des Geistes, des Körpers und der Seele ist. Ich bin überzeugt, dass es viel weniger Psychomotorik-Therapiestunden brauchte, wenn alle Eltern ihr Kind von Beginn an kinästhetisch bewegen würden!
Lydia`s feinfühlige, liebevolle und einfühlsame Art mit Baby`s und frischgebackenen Müttern umzugehen ist einzigartig. Ich fühlte mich gleich sehr wohl und gut aufgehoben, sie nahm allen Druck und alle Erwartungen (die ich selbst an mich hatte) weg. Sie wertete nie in richtig oder falsch, sie zeigte mir einfach neue Wege auf.
Eltern aus Baar mit Töchtern 3 Jahre und 1 Jahr
"Mir was Gutes tun zum Geburtstag! Mir Berührung, Bewegung, Entspannung schenken - erleben und einfach sein dürfen."
Frau, 39 aus Luzern
"Mir ist sehr wichtig: Mein Kind ist einzigartig, so wie es ist, und ich bin als Mutter einzigartig, so wie ich bin. Kinästhetik erlebte ich als etwas vom Wertvollsten in der Begleitung von Kindern, speziell mit T. Ich habe Unterstützung bekommen, mein Selbstwertgefühl ist gestärkt worden und die Partnerschaft mit meinem Mann hat gewonnen. T. kann durch seine „Behinderung“ in dieser Welt sein mit einem grossen Gefühls- und Zeitpotential. Wir nehmen ihn so an, wie er ist, stärken ihn in seiner Entwicklung und lernen von ihm."
Mutter mit Baby, Down Syndrom, ab 3 Monaten Kinästhetik aus Ebikon
Zur Geburt unserer ersten Tochter 2008 bekamen wir einen Gutschein für Kinästhetik Infant Handling. So fanden wir den Weg zu Lydia Geisseler. Ich finde es spannend, unterstützend und eine Bereicherung, was uns Lydia weitervermitteln kann. Im Alltag integrierte Bewegungsabläufe helfen und unterstützen unsere Kinder (und uns Eltern!), sich selbständig und sicher fortzubewegen, ihren Körper wahrzunehmen und mutig durchs Leben zu gehen. Lydias herzlichen und klaren Umgang mit den Kindern und uns Eltern schätzen wir sehr.
Eltern mit Baby 8 Monate aus Kriens
Ich bin Mami eines Kindes mit Trisomie 21. Dario hatte das Vergnügen bei Lydia Geisseler in die Kinästhetik zu gehen. Schon mit 6 Wochen gingen wir erstmals dorthin. Es faszinierte mich vom ersten Augenblick an, wie Lydia liebevoll mit unserem Sohn umging. Er genoss jede Minute in diesem Raum und war immer sehr entspannt. Dank dieser Unterstützung lernte Dario sehr schnell sitzen, stehen und laufen. Als wir dann das zweite Kind bekamen, durfte ich lange Zeit mit beiden Kindern in die Kinästhetik gehen. Es wurde viel gelacht, getanzt und es wurden viele Bewegungsabläufe spielerisch geübt. Ich kann es allen nur empfehlen mit ihrem Kind zu gehen, ob das Kind behindert ist oder nicht. Danke Lydia.
Mutter mit Baby, ab 6 Wochen aus Kriens
Die kinästhetische Beratung eröffnete uns einen neuen Zugang zum Kind. Über die gemeinsame Arbeit mit dem Kind lösten wir bestehende Verhaltensmuster auf und lernten, ganz natürlich auf uns und das Kind zu hören. Es gab uns den Mut neue Bewegungsformen auszuprobieren. Das war für uns besonders wichtig, weil das Kind ständig getragen werden wollte und wir dadurch auch an Grenzen stiessen. Eine dieser neu gelernten Wohlfühlpositionen bestand beispielsweise darin, als Eltern auf dem Boden sitzend das Kind über die Beine zu legen und zu wiegen. Über die weiterführende Vermittlung von Bewegungsideen (beispielweise vor dem ersten Drehen oder Krabbeln) konnten wir zudem das Kind in seiner natürlichen Entwicklung unterstützen.
Auch liessen sich Widerstände spontan auflösen, indem wir mit den Bewegungen des Kindes mitgingen. Zum Beispiel beim Wickeln: Das Kind zieht die Beinchen an, weil es nicht angezogen werden will. Anstatt es mit Kraft durchzustrecken, lernten wir, diesen Widerstand mit feinen kinästhetischen Bewegungen zu überwinden.
Es machte uns grosse Freude zu beobachten, wie die Kinästhetik dem Kind ganz neue Erfahrungen ermöglichte. So führte beispielsweise die aufrechte Haltung unseres Säuglings zu einer Steigerung seiner Aufmerksamkeit, die sich so zuvor nie zeigte. Das dabei empfundene Elternglück ist schwer zu beschreiben. Es ist, als ob man für einen Moment dem Kind direkt bei der Entwicklung zuschauen könnte.
Nadja Meier-Läubli mit Baby ab 3 Monaten aus Luzern
Als mein Vater im Sterbebett lag, habe ich Lydia Geisseler zu ihm geholt, weil er durch das ständige Liegen grosse Schmerzen hatte. Die Behandlung begann damit, dass sich Lydia ausreichend Zeit liess, mit meinem Vater in Kontakt zu treten. Erst als diese Kontaktaufnahme erfolgt ist, begann sie mit der eigentlichen Behandlung. Sie bettete sein Becken, damit der Schmerz erträglicher wurde. Ihre ruhige und achtsame Vorgehensweise war für uns und meinen Vater enorm eindrücklich, schuf grosses Vertrauen und spürbare Ruhe.
Sie beliess es nicht bei der Behandlung der Druckpunkte, sondern holte meinen Vater durch ihre ruhige Art ganz ins Hier und Jetzt zurück. Dadurch öffnete er sich und erfuhr eine energetische Erdung. Aus diesem ehrlichen und unverfälschten Moment heraus, nahm mein Vater das endgültige Loslassen spürbar besser an.
Rückblickend war dieser Moment ein wertvolles Geschenk für uns alle, da wir meinem Vater sonst irgendwie gar nicht mehr helfen konnten.
Nadja Meier-Läubli aus Luzern
Unsere Sina war sechs Wochen alt, als wir zum ersten Mal bei Lydia in der Kinästhetik waren. Mein Mann war ebenfalls mit dabei. Vom ersten Moment an haben wir uns bei Lydia mit ihrer lieben Art wohl gefühlt. Sie ist ein sehr warmherziger Mensch und die geborene Therapeutin.
Lydia hat uns viel Sicherheit für den täglichen Umgang mit unserem Baby mit auf den Weg gegeben. Wie sollen wir Sina am besten wickeln? Wie legen wir sie hin oder heben sie hoch? Wie tragen wir sie am besten? Wie sollen wir das Baby halten, damit es nach dem Stillen am besten Bäuerchen machen kann? Lydia's Tipps waren von unschätzbarem Wert für uns. Unsere kleine Sina selber hat nach den Besuchen bei Lydia jeweils einen grossen Entwicklungsschub gemacht. So konnte sich unsere Sina sehr schnell schon drehen. Und später, als sie erste Stehversuche machte, hatte sie unglaublich rasch viel Balance.
Von den insgesamt sechs Besuchen bei Lydia haben wir als Familie enorm viel profitiert. Wir sind sehr dankbar sie an unserer Seite zu haben und können sie als Begleiterin für junge Eltern nur weiterempfehlen.
Eltern mit Baby ab 6 Wochen aus Baar
Ich bin überzeugt, dass es sinnvoll wäre, alle frischgebackenen Eltern mit einer Stunde Kinästhetik zu coachen. Denn es ist wichtig für die motorische Entwicklung der Neugeborenen, wie wir Erwachsene sie anfassen, tragen und „bewegen“.
Aus eigener Erfahrung mit unseren zwei Töchtern kann ich dies aus folgenden Beobachtungen belegen.
- Unsere erstgeborene Tochter ist nun dreijährig….sie ist nie rückwärts auf den Hinterkopf gefallen, weil sie beim Wickeln die Drehung so eingeübt hatte, dass sie jedes Mal reflexartig eine Judorolle hinlegte und so den Schwung des Sturzes auffangen konnte und den Kopf eingerollt hatte, dass er erst ganz am Schluss mit dem Boden in Kontakt kam.
- Wir haben sie alle Entwicklungsschritte selber machen lassen, denn jedes Kind hat den Ablauf und den Entwicklungsfahrplan mit in die Wiege bekommen. Das bedeutet, wir haben sie nicht hingesetzt bevor sie sich selber ins Sitzen gestossen hat. So konnte sie sich selber ins Sitzen schieben und wieder alleine zurück ohne unsere Hilfe! Wir mussten nie ein Kissen hinter sie legen, falls sie umkippen würde! Denn sie drehte sich selber auf die Seite und rollte sich auf den Bauch.
- Weil sie die Entwicklung selber in ihrem Tempo und zum passenden Zeitpunkt machen konnte, waren ihr Körper und Geist bereit zum nächsten Schritt. Sie krabbelte auf allen Vieren mit 8 Monaten und lief mit 13 Monaten. Dies ohne unsere Hilfe und „Gehen üben“ an unseren Händen!
- Mit unserer zweitgeborenen Tochter ging ich zur Auffrischung gleich mit zwei Monaten zu Lydia. Sie konnte mir wieder wertvolle Tipps geben, besonders weil sie oft Blähungen hatte. Durch gezielte Bewegungen konnte sie Luft lassen, gleich nach dem Trinken.
- Sie hat sich schon früh gedreht, aber bei der Drehung auf die rechte Seite lag sie immer wieder auf ihrem Arm und kam nicht mehr weiter. Mit einem Telefonat mit Lydia konnte ich sie durch kleine begleitende Hilfestellungen führen, dass sie die Bewegung am nächsten Tag vollständig alleine machen konnte.
- Sie krabbelte mit 6 ½ Monaten und spaziert nun seit ihrem ersten Geburtstag alleine umher. Innerhalb einer Woche hat sie gelernt im Freien aufzustehen. Als sie zum ersten Mal im Schnee draussen war hat sie das überhaupt nicht aus dem Konzept gebracht. Sie hat ihre Schritte dem glitschigen und unebenen Untergrund spielend angepasst. Sie krabbelt Treppen rauf und runter und besteigt nun bereits schon unseren Salontisch. Gefährliche Stürze gab es bis jetzt nie, denn sie ist so geschickt, dass sie genau merkt, wann sie aus dem Gleichgewicht kommt.
Als Kindergartenlehrperson weiss ich, wie wichtig die Motorik für die Entwicklung des Geistes, des Körpers und der Seele ist. Ich bin überzeugt, dass es viel weniger Psychomotorik-Therapiestunden brauchte, wenn alle Eltern ihr Kind von Beginn an kinästhetisch bewegen würden!
Lydia`s feinfühlige, liebevolle und einfühlsame Art mit Baby`s und frischgebackenen Müttern umzugehen ist einzigartig. Ich fühlte mich gleich sehr wohl und gut aufgehoben, sie nahm allen Druck und alle Erwartungen (die ich selbst an mich hatte) weg. Sie wertete nie in richtig oder falsch, sie zeigte mir einfach neue Wege auf.
Eltern aus Baar mit Töchtern 3 Jahre und 1 Jahr
"Mir was Gutes tun zum Geburtstag! Mir Berührung, Bewegung, Entspannung schenken - erleben und einfach sein dürfen."
Frau, 39 aus Luzern
"Mir ist sehr wichtig: Mein Kind ist einzigartig, so wie es ist, und ich bin als Mutter einzigartig, so wie ich bin. Kinästhetik erlebte ich als etwas vom Wertvollsten in der Begleitung von Kindern, speziell mit T. Ich habe Unterstützung bekommen, mein Selbstwertgefühl ist gestärkt worden und die Partnerschaft mit meinem Mann hat gewonnen. T. kann durch seine „Behinderung“ in dieser Welt sein mit einem grossen Gefühls- und Zeitpotential. Wir nehmen ihn so an, wie er ist, stärken ihn in seiner Entwicklung und lernen von ihm."
Mutter mit Baby, Down Syndrom, ab 3 Monaten Kinästhetik aus Ebikon
Zur Geburt unserer ersten Tochter 2008 bekamen wir einen Gutschein für Kinästhetik Infant Handling. So fanden wir den Weg zu Lydia Geisseler. Ich finde es spannend, unterstützend und eine Bereicherung, was uns Lydia weitervermitteln kann. Im Alltag integrierte Bewegungsabläufe helfen und unterstützen unsere Kinder (und uns Eltern!), sich selbständig und sicher fortzubewegen, ihren Körper wahrzunehmen und mutig durchs Leben zu gehen. Lydias herzlichen und klaren Umgang mit den Kindern und uns Eltern schätzen wir sehr.
Eltern mit Baby 8 Monate aus Kriens
Ich bin Mami eines Kindes mit Trisomie 21. Dario hatte das Vergnügen bei Lydia Geisseler in die Kinästhetik zu gehen. Schon mit 6 Wochen gingen wir erstmals dorthin. Es faszinierte mich vom ersten Augenblick an, wie Lydia liebevoll mit unserem Sohn umging. Er genoss jede Minute in diesem Raum und war immer sehr entspannt. Dank dieser Unterstützung lernte Dario sehr schnell sitzen, stehen und laufen. Als wir dann das zweite Kind bekamen, durfte ich lange Zeit mit beiden Kindern in die Kinästhetik gehen. Es wurde viel gelacht, getanzt und es wurden viele Bewegungsabläufe spielerisch geübt. Ich kann es allen nur empfehlen mit ihrem Kind zu gehen, ob das Kind behindert ist oder nicht. Danke Lydia.
Mutter mit Baby, ab 6 Wochen aus Kriens
Die kinästhetische Beratung eröffnete uns einen neuen Zugang zum Kind. Über die gemeinsame Arbeit mit dem Kind lösten wir bestehende Verhaltensmuster auf und lernten, ganz natürlich auf uns und das Kind zu hören. Es gab uns den Mut neue Bewegungsformen auszuprobieren. Das war für uns besonders wichtig, weil das Kind ständig getragen werden wollte und wir dadurch auch an Grenzen stiessen. Eine dieser neu gelernten Wohlfühlpositionen bestand beispielsweise darin, als Eltern auf dem Boden sitzend das Kind über die Beine zu legen und zu wiegen. Über die weiterführende Vermittlung von Bewegungsideen (beispielweise vor dem ersten Drehen oder Krabbeln) konnten wir zudem das Kind in seiner natürlichen Entwicklung unterstützen.
Auch liessen sich Widerstände spontan auflösen, indem wir mit den Bewegungen des Kindes mitgingen. Zum Beispiel beim Wickeln: Das Kind zieht die Beinchen an, weil es nicht angezogen werden will. Anstatt es mit Kraft durchzustrecken, lernten wir, diesen Widerstand mit feinen kinästhetischen Bewegungen zu überwinden.
Es machte uns grosse Freude zu beobachten, wie die Kinästhetik dem Kind ganz neue Erfahrungen ermöglichte. So führte beispielsweise die aufrechte Haltung unseres Säuglings zu einer Steigerung seiner Aufmerksamkeit, die sich so zuvor nie zeigte. Das dabei empfundene Elternglück ist schwer zu beschreiben. Es ist, als ob man für einen Moment dem Kind direkt bei der Entwicklung zuschauen könnte.
Nadja Meier-Läubli mit Baby ab 3 Monaten aus Luzern
Als mein Vater im Sterbebett lag, habe ich Lydia Geisseler zu ihm geholt, weil er durch das ständige Liegen grosse Schmerzen hatte. Die Behandlung begann damit, dass sich Lydia ausreichend Zeit liess, mit meinem Vater in Kontakt zu treten. Erst als diese Kontaktaufnahme erfolgt ist, begann sie mit der eigentlichen Behandlung. Sie bettete sein Becken, damit der Schmerz erträglicher wurde. Ihre ruhige und achtsame Vorgehensweise war für uns und meinen Vater enorm eindrücklich, schuf grosses Vertrauen und spürbare Ruhe.
Sie beliess es nicht bei der Behandlung der Druckpunkte, sondern holte meinen Vater durch ihre ruhige Art ganz ins Hier und Jetzt zurück. Dadurch öffnete er sich und erfuhr eine energetische Erdung. Aus diesem ehrlichen und unverfälschten Moment heraus, nahm mein Vater das endgültige Loslassen spürbar besser an.
Rückblickend war dieser Moment ein wertvolles Geschenk für uns alle, da wir meinem Vater sonst irgendwie gar nicht mehr helfen konnten.
Nadja Meier-Läubli aus Luzern
Unsere Sina war sechs Wochen alt, als wir zum ersten Mal bei Lydia in der Kinästhetik waren. Mein Mann war ebenfalls mit dabei. Vom ersten Moment an haben wir uns bei Lydia mit ihrer lieben Art wohl gefühlt. Sie ist ein sehr warmherziger Mensch und die geborene Therapeutin.
Lydia hat uns viel Sicherheit für den täglichen Umgang mit unserem Baby mit auf den Weg gegeben. Wie sollen wir Sina am besten wickeln? Wie legen wir sie hin oder heben sie hoch? Wie tragen wir sie am besten? Wie sollen wir das Baby halten, damit es nach dem Stillen am besten Bäuerchen machen kann? Lydia's Tipps waren von unschätzbarem Wert für uns. Unsere kleine Sina selber hat nach den Besuchen bei Lydia jeweils einen grossen Entwicklungsschub gemacht. So konnte sich unsere Sina sehr schnell schon drehen. Und später, als sie erste Stehversuche machte, hatte sie unglaublich rasch viel Balance.
Von den insgesamt sechs Besuchen bei Lydia haben wir als Familie enorm viel profitiert. Wir sind sehr dankbar sie an unserer Seite zu haben und können sie als Begleiterin für junge Eltern nur weiterempfehlen.
Eltern mit Baby ab 6 Wochen aus Baar